Kundenbericht: Storebox nutzt WIGeoStandort in der Standortanalyse

Case Study im Überblick

Kunde: Storebox

Einsatzbereich: Standortanalyse

Produkt: WIGeoStandort (WebGIS, integrierter Geocoder, Satellitenbilder)

Ziele: Faktenbasierte Standortbewertung zur Entscheidungsunterstützung in der Expansion

Nutzung: 3 aktive User, bis zu 12 Mitarbeiter lesen regelmäßig Reports

„Wir schließen für Storebox-Standorte langfristige Miet- und Franchiseverträge ab und investieren viel. Deshalb wollen wir die Entscheidungen für neue Standorte rational und datengetrieben treffen. Die Standortanalyse im WIGeoStandort von WIGeoGIS hilft uns dabei. So finden wir ganz einfach die Standorte, die sich am meisten rechnen.“

Berndt Schröding, Storebox

Wo ist das optimale Lager nebenan?

Innerhalb von zehn Minuten etwas verstauen, für das in der Wohnung oder im Keller kein Platz ist? Das geht ganz einfach bei Storebox, dem ersten komplett digitalisierten Selfstorage-Unternehmen: Zum nächsten Storebox-Standort gehen, über eine einfache Web-Applikation die Buchung durchführen – und wenige Minuten später klappt es mit dem Lagerraum.

Storebox-Standorte

Die mietbaren Lager von Storebox befinden sich in zentrumsnahen Objekten in derzeit mehr als 50 deutschsprachigen Städten – Tendenz stark steigend. Berndt Schröding, Head of Operations bei Storebox, erklärt: „Unsere Kunden nutzen unser Angebot als Erweiterung ihres eigenen Wohnraums.“ Das Besondere: Alle Kundenprozesse sind digital abgebildet: „Sie können auch um zwei Uhr nachts zu einem unserer zentrumsnahen Objekte kommen und einen Karton hier verstauen.“ Storebox-Filialen befinden sich meist in dicht besiedelten Innenstadt-Gebieten, wo sie von sehr vielen Bewohnern der Umgebung in fünf bis zehn Minuten zu Fuß erreichbar sind. Die Lagerflächen der Geschäftsstellen sind zwischen 150 und 500 Quadratmeter groß und befinden sich meist ebenerdig.

Standortanalyse Tool - Ist das ein optimaler Storebox-Standort?

Mit WIGeoStandort prüft Storebox, ob angebotene Standorte dem Geschäftsmodell entsprechen

Auf Expansionskurs in Europa

In Wien, wo Storebox 2015 gegründet wurde und den Sitz hat, hat der Selfstorage-Anbieter derzeit rund 40 Standorte – Tendenz steigend. Insgesamt betreibt Storebox in Österreich, Deutschland und der Schweiz aktuell mehr als 125 Standorte – und es werden überall mehr. Berndt Schröding erzählt. „Wir wachsen schnell und eröffnen derzeit pro Monat mehrere neue Standorte.“

Das Management von Storebox sieht sich auch in anderen europäischen Märkten nach Standorten um. Doch Österreich und Deutschland sind derzeit die wichtigsten Märkte: Hier geht es laut Schröding primär um die Marktpenetration: „Wir sehen insbesondere in Deutschland noch sehr viel Potenzial für unser Geschäftsmodell.“

Storebox ist auf Expansionskurs und will zum größten und innovativsten urbanen Logistiknetzwerk in Europa werden. Das soll vor allem durch den Ausbau des Franchise-Systems gelingen: Schon heute werden rund die Hälfte der Storebox-Niederlassungen von Franchisenehmer*innen betrieben.

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Konfigurierbare Standortanalyse-Software

Entsprechend intensiv nutzen die Mitarbeiter*innen von Storebox die Standortanalysen im WIGeoStandort. Im Juli 2020 entschieden sie sich für diese webbasierte Software. Schröding erzählt: „Wir wollten ein Cloud-Tool haben, auf das wir einfach Zugriff nehmen können.“ Zunächst haben Berndt Schröding und sein Team in einer internen Studie erhoben, welche Datensets für die Standortbewertung der Storebox-Geschäftsstellen wesentlich sind. Storebox war es dabei wichtig, mit einer Software zu arbeiten, in die sie auch ihre eigenen Daten hineinkonfigurieren können, was mit WIGeoStandort möglich ist.

Schröding fasst die Entscheidung so zusammen: „Letztendlich haben wir die größten Vorteile im Geschäftsmodell von WIGeoGIS gesehen, weil wir laufend sehr viele Reports für viele Immobilien abfragen und das Tool entsprechend häufig nutzen. Wir schätzen es, dass wir bei WIGeoGIS eine Pauschale bezahlen – und nicht wie bei anderen Anbietern eine Gebühr pro Abfrage. Außerdem bietet WIGeoGIS nicht nur vorgefertigte Datensets an, so konnten wir WIGeoStandort auf unsere Bedürfnisse zuschneiden.“

Standortanalyse im WIGeoStandort

Ist hier ein optimaler Storebox-Standort? WIGeoStandort hilft diese Frage zu beantworten

Daten für die faktenbasierte Standortentscheidung

Für eine bessere, also eine rationale Entscheidung bei der Wahl neuer Standorte setzt Storebox auf demografische Daten, Kaufkraft-Daten, Verkehrsanbindungs-Daten und bis zu einem gewissen Grad auch auf Verkehrs- bzw. Passanten-Frequenzen. All diese Daten werden bei der Standortanalyse von neuen Standorten in die Berichte einbezogen, um so die jeweils beste Standortwahl zu treffen – sei es für selbst betriebene Standorte oder für jene der Franchisenehmer*innen.

Analyse von Standorten

Drei Mitarbeiter*innen aus dem Expansions-Team von Storebox, darunter etwa Raumplaner*innen und Immobilienspezialist*innen, führen mit WIGeoStandort laufend Standortanalysen für potenzielle neue Storebox-Geschäftslokale durch. Die Reports können alle Mitarbeiter abrufen, wobei es de facto acht bis zwölf Personen regelmäßig, besonders für die Franchisenehmer*innen machen. Auch wenn, wie es selten der Fall ist, Franchisenehmer*innen mit eigenen Standort-Vorschlägen auf Storebox zukommen, erfolgt die Standortanalyse immer in der Storebox-Zentrale. Die Report-Funktion, welche automatische Berichte pro Standort erstellt, unterstützt bei der Entscheidung für oder gegen einen Standort, indem sie einen raschen Überblick über die wichtigsten Kriterien bietet. Schröding: „Wir verwenden das Tool auch, um Franchisenehmern zu erklären, was einen guten Standort ausmacht.“

So erzählt Berndt Schröding davon, als ein Franchise-Nehmer für einen Standort in einer mittelgroßen deutschen Stadt schon einen Vorvertrag abgeschlossen hatte, bis die Standortanalyse mit WIGeoStandort durchgeführt wurde: „Nach der Standortanalyse wurde der Vorvertrag wieder aufgelöst. Wir haben dann nach einem neuen Standort gesucht und sind sehr glücklich über diese Entscheidung, denn dieser Standort hat binnen kurzer Zeit einen positiven Deckungsbeitrag erwirtschaftet.“

Mit WIGeoStandort erklärt Storebox, was einen guten Standort ausmacht

Mit WIGeoStandort erklärt Storebox seinen Franchisenehmern, was einen guten Standort ausmacht

Mit jedem Standort mitlernen

Darüber hinaus führt Storebox interne Analysen zu den bestehenden Standorten durch – und lernt so mit jedem weiteren Standort dazu. Das funktioniert, weil das Unternehmen systematisch Daten zu den Standorten sammelt und die Datenbank pflegt: „Wir haben ein sehr breites Spektrum an Daten und schauen uns zum Beispiel das Alter und die Auslastung eines Standortes an sowie die Größe der Stadt und einige weitere Standort-Konfigurationen und können so herausfinden, ob dieser Standort gut oder weniger gut performt. WIGeoStandort hilft uns auch dabei, schneller Anomalien herauszufinden wie zum Beispiel, wenn Standorte, die nur ein geringes Einzugsgebiet von fünf bis 15 Minuten zu Fuß haben, wirtschaftlich trotzdem sehr positiv abschneiden.“

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Engmaschiges Netz an Geschäftsstellen

Der Mitbewerb ist groß, aber für das einzigartige Geschäftsmodell von Storebox ist nach wie vor viel Platz, selbst da, wo es schon viele Storebox-Standorte gibt. Da die Kunden im Durchschnitt nur 800 Meter zu einem Storebox-Lager gehen, kann das Netz engmaschig sein. Dennoch spielt eine etwaige Kannibalisierung der Geschäftslokale für die Standortbewertung eine Rolle. Schröding: „Wir haben zum Beispiel in Wien eine sehr hohe Standort-Dichte, aber wir sehen dennoch – und auch trotz der großen Konkurrenz – noch Potenzial für weitere Storebox-Standorte.“

Die nächsten Schritte bei der Standortanalyse

Nach dem deutschsprachigen Raum und Luxemburg will Storebox den europäischen Markt Schritt für Schritt erobern. „Das Ziel ist Europa“, sagt Berndt Schröding. Dann wird der Selfstorage-Anbieter die webbasierte Software WIGeoStandort um die Datensätze anderer Länder erweitern. Schröding: „Wenn wir in größere Märkte gehen und dort Multilizenzen an Franchise-Nehmer*innen vergeben, werden wir WIGeoStandort entsprechend erweitern.“

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