Standortanalysen für Banken und Sparkassen mit Geomarketing und GIS

Sie möchten Ihre Standort-Entscheidungen im Banken- oder Sparkassen-Sektor professionalisieren und auf eine solide Datenbasis stellen? Zum Beispiel, um das Netz Ihrer Filialen, Beratungszentren und Geldautomaten an neue Entwicklungen anzupassen?

Dann sind Sie hier genau richtig. Denn mithilfe von Standortanalysen und regionalen Marktanalysen treffen Sie in Zukunft viel bessere und fundiertere Entscheidungen – auf Basis von visuell klar und übersichtlich aufbereiteten Daten, die Sie jederzeit abrufen können.

Und auch, falls einer der folgenden Punkte auf Sie zutrifft, lohnt sich ein Blick auf den Nutzen von Standortanalysen:

  • Sie arbeiten an zukunftsgerichteten Vertriebs- und Servicemodellen wie Multichannel-Banking
  • Sie sind für das Privat- oder Firmenkundengeschäft einer Bank, Regionalbank, Genossenschaftsbank oder Sparkasse zuständig
  • Ihre Bank steht kurz vor einer Fusion oder hat eine Fusion gerade hinter sich gebracht
Experten für Standortanalyse

Unsere Expertise für Sie

WIGeoGIS ist Experte für Standortanalysen. Seit fast 30 Jahren beraten wir Banken und Sparkassen bei Standortentscheidungen und liefern Software-Produkte für professionelle Standortanalysen. Profitieren Sie von unserem Know-how.

Wir sind für Sie da:

Diese Sparkassen und Banken profitieren schon jetzt von Standortanalysen

Schon jetzt setzen viele Banken und Sparkassen bei Standortanalysen auf das Angebot und die Expertise von WIGeoGIS.

Dazu gehört unter anderem die ERSTE Bank, die mithilfe von Geomarketing ihre Kundenverwaltung vereinfacht und ihre Marketingaktionen genau auf die jeweiligen Kundenbedürfnisse anpasst.

„Wir schauen uns mit WIGeoGIS unsere Standorte an, wir schauen uns unsere Marktpotenziale an, wir schauen uns die Einzugsgebiete an. Mit WIGeoGIS haben wir überhaupt einmal unsere Einzugsgebiete definiert und gesagt: Wie sollten unsere Einzugsgebiete überhaupt ausschauen? Wie erreichen wir unsere Kundinnen und Kunden?“ Margit Neumeier, ERSTE Bank

In Österreich wissen zudem auch die Unicredit Bank Austria und weitere Institute die Vorteile von Standortanalyse-Software von WIGeoGIS zu schätzen. Ebenso setzen in Deutschland unter anderem die Hypovereinsbank, die Raiffeisenbank Straubing und die GLS Bank auf das Know-how von WIGeoGIS.

Neugierig geworden? Wir beraten Sie gerne zu Standortanalysen für Banken und Sparkassen!

Welche Folgen hat die Digitalisierung auf die Standorte von Banken und Sparkassen?

Banken und Sparkassen haben durch die Digitalisierung eine große Transformation durchgemacht: Sie trifft überregionale Banken ebenso wie Regionalbanken, Genossenschaftsbanken und Sparkassen.

Die Folge: Heute wickeln Privatkunden den Großteil ihrer Bankgeschäfte online ab und suchen nur in besonderen Fällen eine Bankfiliale auf. 

„Die Kunden von Banken und Sparkassen nutzen verstärkt das mobile Internet. Mithilfe von Smartphone, Tablet und Desktop-PC vergleichen sie die Angebote, informieren sich über Bankprodukte und schließen diese zunehmend auch online ab. Die Filiale verliert dadurch an Frequenz und Attraktivität für die Kunden.“ Marcel Kirrmann, Consultant bei WIGeoGIS

Banken können laut Kirrmann entgegensteuern, indem sie ihr Filialnetz optimieren, Filialen in einen Multichannel-Vertrieb integrieren und neue effektive Online-Vertriebskanäle für die Kundenansprache entwickeln.

Dabei helfen Geomarketing-Anwendungen wie die Standortanalyse.


„In diesem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld ist die Standortanalyse ein ideales Werkzeug für Banken, um im intensiven Wettbewerb durch eine effektive strategische Planung und Marktbearbeitung zu bestehen. Gerade im Umfeld der schnell wachsenden Konkurrenz ist es nämlich wichtig, den eigenen Kunden entsprechende Zugangswege zu bieten, damit es ihnen leichtfällt, neue Produkte abzuschließen." Marcel Kirrmann, Consultant bei WIGeoGIS

Welche Vorteile bieten Standortanalysen und Geomarketing Banken und Sparkassen?

Bild: Standortanalysen und Geomarketing bieten Banken und Sparkassen mehrfachen Nutzen

Was haben Banken und Sparkassen nach der Transformation zu tun?

Die Branche hat den Wandel gut gestaltet. Jetzt geht's ans Feintuning: die Filialstruktur optimieren, auf die besten Standorte für verschiedene Filialarten setzen und so die Kunden weiterhin optimal bedienen.

Um das Feintuning auf einen soliden und faktenbasierten Sockel zu stellen, sind Banken und Sparkassen mit einer Standortanalyse gut beraten, die ihnen die Daten für alle wesentlichen Entscheidungsfindungen liefert und diese visuell klar und übersichtlich darstellt – sei es bei der Frage, wo es noch Geldautomaten braucht, welche Standorte zu Selbstbedienungs-Filialen umgebaut werden sollten oder wie Kunden und Mitarbeiter optimal zu Filialen zugeteilt werden können.

Wie planen Banken und Sparkassen das optimale Filialnetz?

Auch Sie müssen oder wollen Ihr Filialnetz anpassen und haben vielleicht Filialen, die obsolet geworden sind? Dann kann Ihnen eine Standortanalyse bei Ihren strategischen Entscheidungen nützlich sein.

Wie die Standortanalyse beim Optimieren des Filialnetzes hilft

Die Standortanalyse hilft unter anderem bei der Beantwortung folgender Fragen:

  • Wo sind bestehende, aber auch neue Filialen sinnvoll?
  • Welche Arten von Filialen brauche ich an welchen Standorten?

Das optimale Filialnetz für Banken und Sparkassen planen

Bild: Für die Planung Ihrer Bank-Filialen und Sparkassen-Standorte ist WIGeoStandort das richtige Werkzeug.

Standortanalysen für jeden Standorttyp

Für jeden Standorttyp sind bei einer Standortanalyse andere Parameter zu berücksichtigen.

Flagshipstores

Für Banken und Sparkassen werden repräsentative Flagshipstores immer wichtiger, wo Kunden in schönem Ambiente und entspannter Atmosphäre ihre persönliche Finanzberatung bekommen. Meist liegen diese gut erreichbar in Innenstädten in der Nähe von Gastronomie und Einkaufsmöglichkeiten und bieten eine Parkmöglichkeit.

Beratungscenter und Service-Filialen

Bei Beratungs- und Service-Filialen geht es meist um Fragen wie diese:

  • Bin ich mit meinen Filialen noch in der Nähe meiner Kunden und versorge ich sie noch gut?
  • Braucht es eine Änderung der Öffnungszeiten? 
  • Ist die Cost Income Ratio (CIR) meiner Filialen noch zufriedenstellend? 
  • Wie steht es um die Kapazitätsauslastung?

In neuen Wohngegenden lohnt sich eine White-Spot-Analyse, um neue Standorte optimal zu platzieren. Oft geht es auch um die perfekte Zuordnung von Kundinnen und Kunden zu Filialen bzw. zu Beraterinnen und Beratern. Das gelingt mit einer Standortanalyse, in die viele Faktoren einfließen, welche für die Zuordnung eine Rolle spielen, besonders gut.

Gelegentlich bieten Banken und Sparkassen auch virtuelle Filialen an, in denen Kundinnen und Kunden über einen Bildschirm mit Bank-Beraterinnen und -Beratern sprechen können.

Geldautomaten und Selbstbedienungs-Filialen

Geldautomaten gewinnen seit der Zunahme an Onlinebanking an Bedeutung. Manche Standorte sind reine Selbstbedienungsfilialen (SB-Filialen), die Kundinnen und Kunden zur Bargeldversorgung oder für einfache Bankdienstleistungen nutzen. Oft gibt es auch Geldautomaten in Supermärkten, Einkaufsstraßen oder Shoppingzentren.

Aus Geomarketing-Sicht gelten besondere Regeln: Je mehr gastronomisches Angebot in der Nähe ist, umso stärker werden SB-Filialen und Geldautomaten frequentiert. Speziell in Ausgeh-Meilen wird viel Bargeld abgehoben. Das Einzugsgebiet muss in der Regel relativ klein definiert sein, da Kunden meist bis zum nächsten Geldautomaten nicht weit gehen oder fahren.

Mit einer Standortanalyse lässt sich einfach und datengetrieben herausfinden, wie gut die eigenen Bankomaten bzw. Geldautomaten aufgestellt sind und wo es neue Standorte braucht. Im Hintergrund steht die Frage, wie eine Bank oder Sparkasse die eigenen Kunden besser mit Bargeld versorgen kann oder wie sie einen strategisch guten Platz findet, um viele Fremdkunden anzuziehen. Die Standortanalyse eignet sich auch, um herauszufinden, warum Geldautomaten gut oder unter ihrem Potenzial performen und, wo es noch White-Spot-Regionen mit ungenutztem Potenzial gibt.

Sind Sie interessiert an den Vorteilen von Standortanalysen?

Unterschiedliche Kundensegmente verlangen unterschiedliche Standorte

Die Customer Journey hat sich bei Banken- und Sparkassen stark verändert. Multichannel-Banking wendet sich an alle Kundensegmente: Retail-Banking-Kunden, Private-Banking-Kunden, Firmenkunden, Institutionelle Kunden.

Standorte sind auf die Bedürfnisse der bestehenden und zu adressierenden Kundensegmente anzupassen, damit sie erfolgreich sind.

Im Retail-Banking lässt sich grob von drei Kundengruppen sprechen:

  • Immer mehr Kunden brauchen nur noch eine virtuelle Betreuung via Telefon, Website oder Banking-App und nutzen Filialen und Geldautomaten höchstens für die Geldbehebung.
  • Ein anderer Kundentyp besucht zwar gelegentlich eine Filiale, braucht aber nur wenig Beratung.
  • Wieder andere Kunden benötigen intensive Beratung, weil sie ein Haus bauen oder eine Wohnung kaufen und dafür einen Kredit brauchen oder ihr Geld für die Zukunft ihrer Kinder anlegen möchten. Diese Kunden besuchen ein Beratungszentrum, wo sie ihre Baufinanzierung oder Lebensversicherung in Ruhe bei einem Getränk mit ihrem Berater besprechen können.

Für Private-Banking-, Firmen- und institutionelle Kunden brauchen Banken ebenfalls geeignete Beratungsorte.

Mit WIGeoStandort Kundensegmente visualisieren

Bild: Kundensegmente von Banken und Sparkassen werden geokodiert und mit WIGeoGIS-Software auf interaktiven Karten visualisiert

Kunden geokodieren

Eine Standortanalyse eignet sich zudem hervorragend, um die Geschäftsgebiete anzupassen und den Filialen oder auch den Mitarbeitern Kunden genau zuzuordnen (=geokodieren). In Österreich nutzt etwa die ERSTE Bank diese Methode seit einigen Jahren.

„Mit der WIGeoGIS-Standortanalyse analysieren Banken und Sparkassen, wie groß oder klein die Einzugsgebiete ihrer Filialen sind. Das Ergebnis wird ihnen auf einer Karte dargestellt. So können sie außerdem feststellen, wie viele Marktanteile sie in einem Einzugsgebiet haben und wie sich die Marktanteile mit der Zeit verändern. Aus den Veränderungen können wiederum Erkenntnisse für Marketingaktivitäten gewonnen werden.“ Kai Barenscher, Senior Consultant bei WIGeoGIS

Überlappen sich Einzugsgebiete von Bankfilialen und verändert sich die Kundenanzahl in diesen Filialen, kann es Sinn machen, Kunden der Nachbarfiliale zuzuordnen, um wieder überall für eine optimale Auslastung zu sorgen. Wenn sich die Anzahl der Bewohner in einem Einzugsgebiet vergrößert oder verkleinert, kann eine Anpassung nötig sein. Mithilfe der Standortanalyse behalten Banken und Sparkassen alle wichtigen Entwicklungen im Blick und können das Zuordnungssystem der Kunden optimal an die sich ändernden Bedingungen anpassen.

Mögliche Anwendungsfälle

Insbesondere, wenn Fusionen ins Haus stehen, wie es bei Genossenschafts- und Regionalbanken öfter der Fall ist, kann eine Standortanalyse die notwendigen Veränderungsprozesse unterstützen und helfen, Fragen zu beantworten wie:

  • Wie viele Kunden kann eine Filiale betreuen?
  • Gibt es vorübergehende Kapazitätsengpässe, die sich durch eine kluge neue Aufteilung von Mitarbeitern und Kunden unter den Filialen lösen lassen?
  • Welche Gebiete weisen durch eine Fusion so genannte Kannibalisierungseffekte auf?

Kostenloses Erstgespräch zu Standortanalysen. Wir erklären Ihnen, wie es geht und was Sie brauchen.

Wie nutzen Banken und Sparkassen ungenutztes Datenpotenzial?

Banken und Sparkassen können nicht nur aus den Kundendaten wie zum Beispiel Wohnort-Daten ihrer Kunden mehr herausholen, sondern haben noch viel mehr Daten zur Verfügung.

„Die Datenschätze, die Banken und Sparkassen über ihre eigenen Kunden und Geschäftsgebiete haben, sind nahezu endlos. Mit einer Standortanalyse können wir sie veredeln, analysieren und kartografisch darstellen.“ Marcel Kirrmann, Consultant WIGeoGIS

Darüber hinaus stellt WIGeoGIS viele nützliche Marktdaten zur Verfügung.

Mit all diesen Daten lassen sich fundiertere Entscheidungen treffen.

Ein Beispiel: Will eine Bank in einer Gemeinde an der Hauptstraße einen Geldautomaten aufstellen und sucht den optimalen Platz dafür, kann es sinnvoll sein, die PKW-Frequenzdaten in die Standortanalyse zu integrieren. So wird deutlich, an welcher Straßenseite der Geldautomat stehen sollte und ob er am Orts-Beginn, in der Mitte oder am Orts-Ende am besten platziert ist.

Regionen mit hoher Passantenfrequenz in München

Bild: Regionen mit hoher Passantenfrequenz in München

Was sind relevante Daten für Standortbewertungen?

Welche Daten für Ihren Anwendungsfall wichtig sind, ist individuell zu entscheiden.

Sehr oft geht es um:

  • Einwohnerzahlen
  • Tagesbevölkerung (Anzahl der Beschäftigten in einem Einzugsgebiet, z.B. Businesspark mit vielen Unternehmen)
  • Frequenz-Daten (Pendler, Passanten, KFZ)
  • Daten zur Einzelhandelsdichte, Fläche der Händler etc.
  • Gastronomiedaten (Restaurants, Bars, Clubs etc.)
  • Eigene Standorte und Wettbewerber

Weiters können unter anderem auch die Parkplatzsituation rund um eine Filiale (Satellitendaten), die Anzahl der Abhebungen bei Bankomaten und Geldautomaten (auch Anteil Abhebung eigene Kunden, Fremdkunden) oder bankspezifische Daten (Bonitäten, Aktiva und Passiva etc.) in die Standortanalyse-Software einfließen.

Wie werden die Ergebnisse der Standortanalyse angezeigt?

Sobald die Software individuell konfiguriert ist, können Sie das Potenzial, das in Ihren Filialen oder potenziellen neuen Standorten steckt, in wenigen Minuten richtig einschätzen. Die Analyse-Ergebnisse werden optisch auf einer Karte angezeigt und in automatisch erstellten Reports zusammengefasst. So sehen Sie schnell, wie viel Potenzial in Ihren Filialen steckt, aber auch, ob ein neuer Standort vielversprechend ist oder Sie besser nach einer Alternative suchen sollten.

Auf dieser Basis können Sie verschiedene Szenarien durchspielen und haben eine solide, übersichtliche Entscheidungsgrundlage in der Hand, die Sie auch intern präsentieren können.

Standortanalyse für Banken und Sparkassen - Vorteile von Geomarketing und GIS-Software

Worin liegen die wichtigsten Vorteile von Standortanalysen für Banken und Sparkassen?

  • Einsparpotenziale bei Kosten ausfindig machen
  • Schwachstellen im Filialnetz erkennen
  • Szenarien im Filialgebiet simulieren
  • Neue Kundenpotenziale für die Akquise identifizieren
  • Bestandskunden gezielter ansprechen

Konkret lassen sich mithilfe von Standortanalysen beispielsweise optimale Standorte für Geldautomaten, Bankomaten oder Flagshipstores eruieren und die Filialauslastung planen. Eine Standortanalyse hilft auch, die Kundendaten zu analysieren sowie Kunden und Mitarbeiter zu Filialen zuzuordnen. Auch das Planen von Marketingmaßnahmen und Optimieren der Öffnungszeiten fällt durch eine Standortanalyse leichter.

Kundenberichte: diese Banken und Sparkassen setzen bei ihren Standortanalysen auf WIGeoGIS

Erste Bank setzt auf Geomarketing im Filialmarketing und bei der Netzoptimierung.

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Standortanalysen für Banken und Sparkassen: Kostenloses Erstgespräch vereinbaren!

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* Die Produkte der WIGeoGIS richten sich an Unternehmen, nicht an Privatpersonen. Benötigen Sie eine einmalige Analyse, stellen wir Ihnen gerne ein Angebot.

FAQ

  • Welche Produkte eignen sich am besten für die Analyse von Banken und Sparkassen?

    Für den intensiveren und langfristigeren Einsatz von Standortanalysen eignet sich unser Softwareangebot. Banken und Sparkassen, die ihre Standorte laufend im Blick behalten wollen, können das mit der webbasierten Software WIGeoStandort oder alternativ mit der Desktop-Software QGIS besonders gut erreichen. 

    Für kurzfristige und einmalige Standortanalysen steht Ihnen das Team von WIGeoGIS mit Beratungsprojekten zur Verfügung.

    Vereinbaren Sie gerne ein kostenloses Erstgespräch.

  • Welche Arten von Analysen sind für die Standortanalyse in Banken und Sparkassen besonders sinnvoll?

    Folgende GIS-Anwendungen geben Ihrer Filialnetz-Optimierung eine solide Entscheidungsbasis:

  • Inwiefern ist WIGeoGIS mit den Besonderheiten des deutschen und österreichischen Banken- und Sparkassen-Sektors vertraut?

    Das Team von WIGeoGIS hat sowohl auf dem österreichischen als auch auf dem deutschen Markt langjährige Expertise. Wir sind daher mit den besonderen Anforderungen und Entwicklungen bei Regionalbanken, Genossenschaftsbanken, Sparkassen, Volksbanken und Raiffeisenbanken sowohl in Österreich als auch in Deutschland vertraut. Schon jetzt setzen unter anderem die ERSTE Bank (Ö), die Unicredit Bank Austria (Ö) und die HypoVereinsbank (D) auf das Know-how und die Produkte von WIGeoGIS.

  • Was passiert mit unseren Daten, ist der Datenschutz gewährleistet?

    Gerade bei Banken und Sparkassen ist der Datenschutz ein hochsensibles Thema, wir gewährleisten einen entsprechend sorgsamen und datenschutzrechtlich konformen Umgang. Alle Mitarbeiter unterliegen standardisierten Geheimhaltungs- und Datenschutzrichtlinien. Bei der Einführung eines eigenen Geomarketingsystems ist die Bereitstellung interner Daten nicht erforderlich. Führen wir für Sie Analysen durch, benötigen wir lediglich anonymisierte oder aggregierte Daten, keine Kundendaten.