Category Management und Sortimentsgestaltung mit Geomarketing und GIS
Passen Sie Ihr Produktangebot mithilfe von Geo-Analysen dem Umfeld Ihrer Standorte optimal an. So verkaufen Sie Waren, statt Lager und Regalflächen mit Ladenhütern zu blockieren.
Wie lassen sich Sortimente so gestalten, dass sie exakt zum Standort passen – und gleichzeitig die Regalfläche optimal nutzen? Geomarketing liefert die nötigen Daten und Analysen für fundierte Entscheidungen im Category Management. Wer Marktpotenziale, Zielgruppen und regionale Unterschiede kennt, kann sein Sortiment exakt aussteuern – mit messbarem Erfolg. Wir zeigen Ihnen an Beispielen, wie Category Management mit Geomarketing und GIS abläuft.
Wie funktioniert Category Management mit Geomarketing?
Geomarketing bringt zusammen, was in der Praxis oft getrennt betrachtet wird: Standortdaten, Marktpotenziale, Zielgruppen, Umsätze und Sortimentsdaten. Mithilfe einer WebGIS-Software wie WIGeoWeb können Category Manager diese Informationen räumlich analysieren. Dies ermöglicht datenbasierte Entscheidungen darüber, welche Produkte an welchem Standort ins Regal gehören – und welche nicht.
Das Wichtigste in Kürze:
- Geomarketing zeigt regionale Unterschiede in Zielgruppen, Bedarf und Kaufkraft.
- WebGIS-Software macht Daten aus verschiedenen Quellen (z.B. Umsätze nach Produkten und Kategorien, Soziodemografie, Wettbewerb) räumlich sichtbar und analysierbar.
- Category Manager erkennen Zusammenhänge: Welche Produkte laufen in welchen Einzugsgebieten gut – und warum?
- Sortimente lassen sich so präzise und wirtschaftlich anpassen.
- WIGeoWeb ist eine leistungsstarke Softwarelösung für datenbasiertes Category Management und Sortimentsgestaltung.
Sie möchten mehr darüber wissen, wie Geomarketing und GIS-Software Sie im Category Management unterstützen können? Wir beraten Sie gerne!
Category Management mittels Geomarketing und GIS-Software: Mit digitalen Karten und Standortdaten finden Sie das richtige Sortiment für jede Filiale.
Hier erfahren Sie:
- Warum eigenen sich Geomarketing und GIS, Sortimente standortspezifisch zu optimieren?
- Wie gehe ich im Warengruppenmanagement mit Geomarketing und GIS vor?
- Category Management Beispiele aus der Praxis
- Welche Software unterstützt eine Standort bezogene Sortimentsoptimierung?
- Case Studies: Category Management mit Geomarketing und GIS
- Ihr Ansprechpartner: Vereinbaren Sie ein unverbindliches, kostenloses Erstgespräch
- FAQ
Warum sind Geomarketing und GIS-Software ideal, um Sortimente und Warenplatzierungen standortspezifisch zu optimieren?
Geomarketing und GIS-Software eignen sich generell für alle Fragestellungen rund um Standorte. Denn: Sie verbinden Geodaten, räumliche Analysen und datenbasierte Planung perfekt miteinander. Bei Standortentscheidungen ist die genaue Analyse des Einzugsgebiets unerlässlich – und lässt sich nur mit Geomarketing und GIS umfassend und präzise umsetzen.
Wie gehe ich im Warengruppenmanagement mit Geomarketing und GIS Schritt vor?
Geokoordinaten, Daten und WebGIS-Software, die Analysen auf digitalen Landkarten erlaubt: Das ist Geomarketing. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Werkzeug und Methoden für Ihr Warenmanagement nutzen.
Für Category Management mit Geomarketing benötigen Sie:
- GIS-Software, wie z.B. WIGeoWeb
- unternehmenseigene Daten
- Geodaten
- Marktdaten und Kaufkraftdaten zu Ihrer Zielgruppe
- Informationen und Daten zur Standortfaktoren
Damit analysieren Sie Standort für Standort und erfahren, wie Sie Sortiment und Warenplatzierung in jeder Filiale ideal gestalten.
Sie haben Fragen zu Category Management und Sortimentsgestaltung mit Unterstützung von GIS-Software? Wir haben Antworten!
Warengruppenmanagement mit GIS-Software Schritt für Schritt:
- Geokodierung: Im ersten Schritt werden Adressen von Standorten automatisch per Geokodierung in Koordinaten umgewandelt und auf digitalen Karten dargestellt.
- Einzugsgebiet definieren: Um den Standort wird ein Einzugsgebiet berechnet – entweder automatisiert oder individuell festgelegt. Sie entscheiden, wie weit dieses Gebiet reicht und wie Kunden und Kundinnen es typischerweise erreichen: zu Fuß, mit dem Fahrrad, per ÖPNV oder mit dem Pkw – je nach Geschäftsmodell.
- Eigene Unternehmensdaten integrieren: Sie laden Ihre internen Daten in die WebGIS-Software, z.?B. Umsätze nach Produkten und Warengruppen, und ordnen sie dem jeweiligen Standort zu.
- Externe Daten ergänzen: Sie fügen raumbezogene Marktdaten hinzu – etwa zur allgemeinen oder warenspezifischen Kaufkraft, Altersstruktur oder Haushaltsgröße im Einzugsgebiet.
- Analyse des EZG und datenbasierte Entscheidung: Sie analysieren das Einzugsgebiet, um die Zielgruppe vor Ort genau zu bestimmen. In Kombination mit internen Verkaufszahlen entsteht ein differenziertes Bild, das datenbasierte Aha-Effekte und fundierte Entscheidungen ermöglicht.
Durch Geomarketing-Analysen erhalten Sie unter anderem Antworten auf folgende Fragen:
- Warum laufen bestimmte Produkte an einem Standort schlecht? Liegt es am Produkt selbst – oder etwa an der Verpackungsgröße, wenn vorwiegend Ein- oder Zwei-Personen-Haushalte vor Ort sind?
- Welche Produkte sollte ich ins Sortiment aufnehmen, weil sie zur Zielgruppenstruktur im Einzugsgebiet passen?
- In welchen Märkten kann das Sortiment verschlankt werden, weil bestimmte Warengruppen keine relevante Nachfrage erzeugen und kein Potenzial im Einzugsgebiet besteht?
Mit GIS-Analysen erkennen Sie ungenutzte Potenziale, reduzieren Fehlinvestitionen und nutzen Ihre Regalflächen effizienter.
"In Daten kann man z. B. klare Korrelationen zwischen Altersstruktur, Wohnform und Produktaffinität erkennen. Solche Erkenntnisse lassen sich nutzen, um Sortimente präzise auf die Kunden im Umfeld der jeweiligen Filiale abzustimmen. So treffen Filialisten die Bedürfnisse und Nachfrage ihrer Kunden deutlich besser und vermeiden gleichzeitig teuren Overstock und Langsamdreher sowie Fehlinvestitionen ins falsche Sortiment."
Thorsten Lange, Merchandising und Spatial Intelligence
Sie möchten datenbasiert bessere Entscheidungen zur Sortimentsausrichtung und Flächenverwendung treffen? Category Management mit Geomarketing hilft Ihnen hierbei!
Category Management Beispiele aus der Praxis
Wie sieht Category Management mit Geomarketing in der Praxis konkret aus? Wir zegen es Ihnen an zwei Beispielen!
Beispiel 1: Apotheken
Apotheken haben oft ein Platzproblem. Verkaufsraum und Sichtwahl müssen optimal genutzt werden. Das Lager quillt über. Dahinter steckt oft eine Sortimentsgestaltung, die nicht ideal auf das Umfeld und die Bedürfnisse der Kundschaft abgestimmt ist. Denn: Die meisten Apotheken orientieren sich bei der Produktgestaltung nur an der Stammkundschaft und am Warenwirtschaftssystem. Dies hat zur (negativen) Folge, dass sie:
- die Bedürfnisse derjenigen Personen nicht kennen, die tagtäglich an der Apotheke vorbeilaufen, weil sie sich vom Angebot nicht angesprochen fühlen. Damit vergeben Apotheken viel Potenzial.
- ausschließlich die Produkte anbieten, die sie bereits verkaufen. Sie wissen aber nicht, welche Waren sie (besser) verkaufen hätten können.
„Apotheken betreiben ihre Sortimentsgestaltung meist, indem sie Ladenhüter aussortieren und sich an der Stammkundschaft orientieren. Die Potenziale des Einzugsgebietes vernachlässigen sie. Dabei birgt ein Sortiment, das auf die Bedürfnisse des Umfeldes abgestimmt ist, große Chancen: mehr Absatz, optimaler Warenbestand- und Verfügbarkeit sowie Kostensenkung.“
Wolf Graf, Geschäftsführer WIGeoGIS
Mit Geomarketing und GIS können Apotheken...
- ihr Angebot nach den Bedürfnissen des Umfeldes gestalten: Bevölkerungsinformationen wie Alter und Kaufkraft, Wettbewerber, Ärzte und Frequenzbringer wie Supermärkte und Shopping Center erhalten Informationen über die Struktur ihres Umfeldes. Ist es eher ein Wohngebiet oder gibt es viele Büros? Leben hier eher Familien oder Alleinstehende? Sind meine potenziellen Kunden eher alt oder jung? Wie viel verdienen sie? Wie sind sie gebildet? Damit können Apotheken Rückschlüsse auf benötigte Produkte, Indikationen sowie das Selbstmedikationsverhalten ziehen,
- ideale Produktauswahl und Präsentation: Gebiete ändern sich ständig. Waren vor ein paar Jahren noch Familien mit Kindern in der Überzahl, gibt es nun ältere Paare. Apotheken sollten daher ihr Sortiment, die Platzierung im Verkaufsraum und die Schaufenstergestaltung entsprechend anpassen,
- verbesserte Verfügbarkeit von verschreibungspflichtigen Medikamenten anbieten: Geomarketinganalysen zeigen, welche Fachärzte im Apothekenumfeld angesiedelt sind. Damit erhalten Apotheken Hinweise, welche Medikamente häufig verschrieben werden und anhand dessen verschreibungspflichtige Medikamente und Zusatzpräparate entsprechend bevorraten. Damit nutzen sie das Lager nicht nur ideal. Kunden danken es einer Apotheke auch mit Treue, wenn benötigte Medikamente sofort verfügbar sind.
Wann lohnt sich der Einsatz von Geomarketing und GIS bei Apotheken besonders?
Für Apotheker lohnt sich der Einsatz von Geomarketing bei der Ersteinrichtung und bei der Übernahme einer anderen Apotheke besonders. Analysen mit GIS-Software helfen aber auch bei der kontinuierlichen Optimierung. Diese ist notwendig, weil es für Apotheken immer schwieriger wird, wirtschaftlich zu arbeiten. Setzen Apotheken Ergebnisse von Geomarketinganalysen richtig um, trägt dies zur Stärkung der Kundenbindung, Erhöhung der Impulskaufkraft und Steigerung des Umsatzes bei. Apotheken haben weniger gebundenes Kapital, weil sie ihre Lagerbestände senken.
Beispiel 2: Baumarkt
Baumärkte führen oft ein breites, aber nicht immer zielgruppengerechtes Sortiment. Viele Märkte setzen auf eine einheitliche Sortimentslogik – unabhängig davon, ob sie sich in der Großstadt oder im ländlichen Raum befinden.
Die Folge: Produkte, die vor Ort kaum nachgefragt werden, blockieren Regalfläche, während andere Warengruppen unterrepräsentiert sind.
Das Problem: Die Sortimentsplanung basiert häufig auf historischen Verkaufszahlen oder zentralen Vorgaben – ohne den lokalen Bedarf zu berücksichtigen. Was fehlt, ist der gezielte Abgleich mit den Gegebenheiten vor Ort: Altersstruktur, Wohnform, Kaufkraft oder die Nutzungsrealität der Kundschaft.
Geomarketing schließt genau diese Lücke.
„Viele Einzelhandelsunternehmen unterschätzen das Potenzial, das in einer regional differenzierten Sortimentsgestaltung liegt. Wer genau weiß, wie die Menschen im Umfeld eines Marktes leben, kann das Sortiment deutlich besser auf ihre Bedürfnisse zuschneiden. Somit erhöht sich die Kundenzufriedenheit und Reichweite bzw. Marktdurchdringung, denn wenn die Kunde ihre Bedürfnisse nicht im gewählten Einzelhandel stillen können, wandern sie ab - lokal oder online."
Thorsten Lange, Merchandising und Spatial Intelligence
Mit Geomarketing und GIS können Baumärkte:
- Sortimente standortgenau anpassen: Mithilfe von Geodaten und Marktdaten wie Alter, Wohnform oder Kaufkraft erkennen Category Manager nicht nur, was in städtischen Lagen und was im Umland gefragt ist, sondern können selbst Farbmuster und Holzarten an den Geschmack je Standort anpassen.
- Produktplatzierung optimieren: Verkaufsfläche ist wertvoll. Wer erkennt, welche Warengruppen lokal funktionieren, kann die Flächenproduktivität steigern und unnötige Produkte aus dem Sortiment nehmen.
- Verkaufspotenziale heben: Durch die Verschneidung interner Verkaufsdaten mit externen Marktinformationen erkennen Baumärkte z.?B., wo höherpreisige Markenprodukte oder günstige Eigenmarken besser platziert werden sollten – je nach sozioökonomischem Umfeld.
Wann lohnt sich der Einsatz von Geomarketing und GIS bei Baumärkten besonders?
Vor allem bei der Neuausrichtung einzelner Märkte, der Einführung neuer Produktlinien oder der Optimierung von Lagerbeständen bietet Geomarketing entscheidende Vorteile. Category Manager können fundierte, datenbasierte Entscheidungen treffen – angepasst an regionale Zielgruppen und Marktpotenziale. Das führt zu höherer Relevanz im Regal, mehr Umsatz pro Fläche und einer deutlich effizienteren Sortimentsplanung.
Welche Vorteile hat Category Management mit Geomarketing für mein Unternehmen? Lassen Sie uns darüber sprechen!
Welche Category Management Software unterstützt gezielt die Sortiments- und Warenoptimierung nach Standort?
Die WebGIS-Software WIGeoWeb ist eine ideale Lösung für Category Management mit Geomarketing.
Warum? WIGeoWeb ermöglicht es, interne und externe Daten auf Kartenbasis zu analysieren und gezielt zu verschneiden – ohne GIS-Vorkenntnisse. Category Manager, Standortverantwortliche, Vertrieb und Außendienst arbeiten mit einer gemeinsamen, webbasierten Plattform (gehostet in Europa), um Einzugsgebiete, Zielgruppen und Potenziale zu analysieren und Sortimente standortspezifisch auszusteuern. WIGeoWeb unterstützt dezentrales Arbeiten, ist mobil (Tablet) nutzbar und lässt sich flexibel an Unternehmensbedürfnisse anpassen.

Mit der Software WIGeoWeb können Außendienstmitarbeitende Daten im Feld erfassen - z. B. zu Wettbewerbsstandorten. Diese ermöglichen noch präzisere Analysen.
Case Studies: Category Management mit Geomarketing und GIS
Diese Unternehmen nutzen Geomarketing u.a. für Category Management und Sortimentsgestaltung
Geomarketing-Vertriebsplanung im Tabakwarengroßhandel
Eduard Rausch, Geschäftsführer der DanCzek Austria GmbH, nutzte Geografische Informationssysteme, um den Vertrieb neu auszurichten.
Intersport: Standortanalysen für Einzelhandel wichtiger denn je
Mit individualisierter Geomarketing-Software führt Intersport anspruchsvolle Standortanalysen durch.
Strategische Händlernetzplanung – Beispiel hagebau
WIGeoStandort, das Geo- und Standortanalyse-Tool, unterstützt bei Immobilienbewertung, Standortentwicklung und Vertriebsgebietsoptimierung
JYSK setzt auf Geomarketing in der Expansion
Wer wachsen will, muss Kunden vom Wettbewerb abgreifen. Das glückt nur durch eine perfekte Standortwahl.
Ihr Ansprechpartner: Vereinbaren Sie ein unverbindliches, kostenloses Erstgespräch
Sie haben Fragen? Wir stehen jederzeit für ein unverbindliches und kostenloses Erstgespräch zur Verfügung!
Category Management mit Geomarketing: Gratis Erstgespräch vereinbaren
- GRATIS Erstgespräch zu Category Management mit Geomarketing und GIS
- Unverbindlich, ohne weitere Verpflichtungen
- Per Telefon oder Video-Call
Möchten Sie Ihr Sortiment passend zum Standort optimieren? Ich unterstütze Sie gerne. Kontaktieren Sie mich!
*Die Produkte der WIGeoGIS richten sich an Unternehmen, nicht an Privatpersonen. Benötigen Sie eine einmalige Analyse, stellen wir Ihnen gerne ein Angebot.
FAQ
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Was bringt Geomarketing konkret im Category Management?
Mit Hilfe von WebGIS-Software wie WIGeoWeb lassen sich Einzugsgebiete analysieren, Zielgruppenprofile erkennen und interne Verkaufsdaten mit externen Marktdaten wie Kaufkraft oder Demografie verschneiden. So entstehen fundierte Entscheidungen darüber, welche Warengruppen an welchem Standort wirklich gefragt sind – für präzisere Sortimentsgestaltung, weniger Überbestände und mehr Umsatz pro Fläche.
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Gibt es ein Beispiel für Category Management mit Geomarketing in der Praxis?
Ja – beispielsweise nutzen Apotheken und Baumärkte Geomarketing, um ihre Sortimente zielgruppengerecht auszusteuern. Apotheken passen ihr Angebot z.B. an das Alter und Gesundheitsprofil der Bevölkerung im Einzugsgebiet an. Baumärkte analysieren Wohnformen, Altersstruktur und Kaufkraft, um z.B. Balkonlösungen in der Stadt oder Gartengeräte im Umland anzubieten. Solche Category Management Beispiele zeigen, wie sich durch lokale Analysen Sortiment und Regalplatzierung gezielt optimieren lassen.
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Welche Software eignet sich für standortspezifisches Warengruppenmanagement und Sortimentsoptimierung?
Für das Category Management mit Geomarketing empfiehlt sich die WebGIS-Software WIGeoWeb. Sie ermöglicht die Analyse und Visualisierung interner Daten (z.B. Verkaufszahlen nach Warengruppe) zusammen mit externen Geodaten (z.B. Kaufkraft, Demografie) – direkt auf digitalen Karten. Die Software ist webbasiert, intuitiv bedienbar, unterstützt dezentrales Arbeiten und kann flexibel an die Anforderungen von Handelsunternehmen angepasst werden.
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Welche Daten brauche ich für Category Management mit Geomarketing?
Für ein effektives, standortspezifisches Category Management benötigen Sie eine Kombination aus internen und externen Daten. Dazu zählen unternehmensinterne Verkaufszahlen nach Produkten und Warengruppen, Standortadressen sowie Flächenpläne. Ergänzt werden diese durch externe Marktdaten mit Raumbezug – etwa zur Kaufkraft, Altersstruktur, Haushaltsgröße, Wohnform oder Wettbewerbsdichte im Einzugsgebiet. WIGeoGIS bietet solche Geo- und Marktdaten an.
